Am Anfang steht die Frage: Warum besuchen Menschen eine Website?
- Sie suchen nach Informationen.
- Sie wollen Unterhalten werden.
Jeder kennt das: Der Tag hat nur 24 Stunden, unsere tägliche Zeit ist begrenzt. Wir sind also daran interessiert, unsere Zeit so effektiv wie möglich zu verbringen. Häufig ist es sinnvoll, beide Gründe miteinander zu verbinden. Damit steigerst du den Mehrwert für deine Website-Besucher und potenziellen Kunden.
Hierzu habe ich folgende Fragen an dich:
Hat deine Website alle Informationen, die deine potenziellen Kunden suchen?
Sind deine Kontaktdaten einfach und schnell zu finden? Nichts ist schlimmer, als wenn ein potenzieller Kunde versucht, dich zu kontaktieren und keine Möglichkeit findet.
Ist wirklich klar, war du anbietest? Oft unterscheiden sich die Bedürfnisse von potenziellen Kunden und dem Anbieter.
Ich unterstütze dich dabei, die richtige Kundensprache zu finden. Nur wer seine Kunden dort abholt, wo sie stehen, wird sie kompetent und Zielgerichtet beraten können.
Ein Beispiel:
Ich habe kein Auto, und habe mich bisher auch nicht groß mit dem Thema beschäftigt. Die Öffentlichen Verkehrsmittel haben mir völlig ausgereicht. Nun haben sich meine Umstände aber so verändert, dass ich über den Kauf eines Autos nachdenke.
Bei meiner Recherche habe ich zwei Autohäuser gefunden. Eines präsentierte mir stolz alle verfügbaren Autos. PS, Liter, KM-Zahl, Farbe, Form, etch.
Auf der zweiten Autohändlerseite finde ich das alles auch, aber mir werden außerdem mehre Blog-Artikel angezeigt: «Das sollten Sie beim Autokauf beachten (Übersicht)» und «Welches Auto passt zu deiner aktuellen Situation am besten?». Außerdem ist ein wichtiger Hinweis prominent, aber nicht störend, platziert? «Fragen beim Autokauf? Rufen Sie uns an und wir beraten Sie gerne persönlich. +41 00 000 00 00»
Auf welcher Website bleibe ich wohl länger? Und die Bei welchem Autohändler werde ich wohl eher ein Auto kaufen?
Natürlich ist es von Kunde zu Kunde unterschiedlich. Ich bin auf den ersten Blick nicht der typische Kunde. Aber was wenn doch?
Ein weiterer Gedankengang: Wenn junge Menschen familien Gründen, verändern sich schlagartig die Bedürfnisse. Flexiblere Mobilität wird plötzlich wichtiger. Mit entsprechenden Inhalten auf der Website und den dazugehörigen Social-Media-Profilen kommunizierst du, dass du verstanden hast, was die Bedürfnisse deiner potenziellen Kunden.
Damit sprichst du natürlich nur einen Teil deiner Kundschaft an. Einen Autoliebhaber wirst du damit nicht hinter dem Ofen hervorlocken.
«Wer alle ansprechen will, spricht niemanden an.»
Welchen Mehrwert bietest du deinen Kunden?
Warum sollen deine Kunden zu dir kommen? Ich hoffe, mein voran gestelltes Beispiel hat dir gezeigt, wie wichtig es ist, die Kundensprache zu sprechen. Lerne mit meiner Hilfe deine Zielgruppe kennen und platziere so deine Kommunikation zielgerichtet und effektiv.